Zum ersten Mal in seiner Geschichte hat der Genealogentag eine Posterausstellung organisiert.
Gemeldet waren 14 Poster, angekommen sind nur 11. Sie sollen als Beispiele gezeigt werden, um denen, die nicht nach Heidelberg kommen konnten, zu zeigen, was wir haben sehen können und um für die nachfolgenden Genealogentage Muster zu geben.
Vorab: Ein Poster soll ein Vortrag ohne Redner sein.
Es soll plakativ sein, um Passanten zum Verweilen und Lesen anzuregen, dazu muss die Schrift ausreichend groß sein (>22pt), Bilder dürfen plakativ sein. Der Betrachter soll aus dem Poster ebenso viel lernen/erfahren können wie in einem Vortrag von 10 oder 15 Minuten.
Das Poster soll eigene Forschungsergebnisse darstellen.
Nicht erwünscht sind Poster, die darstellen, was man mit seinem Programm Schönes machen kann.
Nicht erwünscht sind Poster von kommerziellen Anbietern, die damit ihren Vortrag untermauern wollen. Sie gehören an den Stand des Ausstellers.
Nicht erwünscht sind Poster, die die Aktivitäten in einem Verein beschreiben. Sie gehören an den Stand des Vereins.
Da wir auf Grund der eingereichten Poster das Gefühl hatten, nicht sauber genug präzisiert zu haben und nach den mündlich kommunizierten Kriterien nur sieben Poster von drei Autoren übrig geblieben waren, wurden 2013 keine Preise vergeben .
Die Poster werden hier gezeigt, um für 2014 und folgende Jahre als Anschauungsmaterial dienen zu können.
Die Poster wurden wie folgt gezeigt (Abbildungen unter der Legende):
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